Allgemeine Freundschaftsgedichte



Des Daseins Sinn. (2)

"Ich bin ein Mensch und darf’s auch sein!" So sagt’ ich mir vor langen Zeiten. Mit dieser Einsicht war ich niemals klein, konnte aufrecht meinen Weg beschreiten. Freilich gibt es dunkle Stellen auch bei mir. Auch ich bin nicht nur fleck’los rein. Wie Du sagst, gibt’s "Stellen" auch bei Dir, und all’ die andern werden auch nicht anders sein! Wer ohne Fehl’, der werfe doch den ersten Stein! Sich ertragen, tragen, macht das Menschsein" aus! "Einer trag’ des andern Lasten...!" das wär’ fein. Wie menschlich säh’ die Welt dann aus. Drum lasst uns uns an diesen Grundsatz halten! In uns’rer Nachbarschaft, der "kleinen Welt". Dies gilt den Jungen wie den Alten. Wie wär’ es dann um unsern Alltag gut bestellt. (Johannes Glatz) 18022015

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