über die Freundschaft



Böse Worte sind wie Pfeile



Böse Worte sind wie Pfeile-

Treffen mitten in das Herz-

Können tiefe Wunden schlagen-

Bringen schlimmen Seelenschmerz.

 

Man muss wohl die Worte wägen,

Lang´ bevor man diese spricht-

Sollte sorgsam überlegen,

Denn zurück holt man sie nicht.

 

Hinterher mag man bereuen,

Was man so dahin gesagt,

Doch die Wunde ist geschlagen-

Ewiglich im Herzen nagt.

 

Manchen Freundschaft ging für immer

Durch ein böses Wort kaputt;

Und von Liebe bleibt durch Worte

Oft nur noch ein Haufen Schutt.

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



08. April 2021 @ 10:19

Liebe Grete,
Ich habe ein paar mal Gedichte ohne Reim geschrieben.
Das ist wohl nicht mein Ding.Siehe: wie Blut in Schlachterhallen.
LG
Ewald


08. April 2021 @ 18:40

Hallo Ewald,
auf der Suche nach "Blut in Schlachterhallen " habe ich sehr viele deiner Gedichte gelesen, komme zum Schluß : vertraue deinem Bauchgefühl , es stimmt ! Das Hintergründige in deinen Gedichten geht nicht verloren , die Musik des Reims tut kein Abbruch der Ernsthaftigkeit.
Aber fragen ist ja erlaubt, so verstehe ich diese unsere Nischenliteratur.
Bewahre dir weiterhin den scharfen Blick für den Alltag .
Grete


07. April 2021 @ 22:56

Lieber Ewald,
ich mag deinen sauberen Reim , was den Inhalt anbelangt, ja, gut beobachtet , ich habe leider viel zu spät gelernt , daß "böse Worte" meistens etwas mit dem Absender zutun haben, hätte mir viel Leid erspart. Bei deiner scharfen Beobachtungsgabe, hast du dich nie versucht in : reimloser Gedanken- Lyrik ?
Wünsche dir viel Freude in der Schreibe !
Grete


08. April 2019 @ 20:08

Ja der Ewald.Ist ein sehr gutes Gedicht nur....so wie ich weiß,sind böse und auch gute Worte eher einem Bumerang gleichzusetzen.
Herzlichst. Christian



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