über die Freundschaft



Der Zweifler

Mein alter Freund hieß Rainer
Und war ein Atheist;
Er lebte ohne Glauben -
Hat ihn auch nicht vermisst.

Er glaubte nicht an Engel-
Er glaubte nicht an Gott;
Er konnt` darüber lächeln
Mit Ironie und Spott.

Er sprach:,,ich werde glauben,
Gibt Gott mir einen aus,
Dann gehe ich ab Morgen
Täglich ins Gotteshaus."

Doch das ist nicht geschehen,
Sein Zweifel blieb ganz stark
Und alle Relig`onen
Hielt er für großen Quark.

Was Relig`onen machen,
Ist oft brutal und schlecht;
Vielleicht ist mein Freund Rainer
Am Ende doch im Recht.

Gelesen: 22   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1004+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

3+
Telefonat an Allerheiligen

1+
Kölsch

1+
Der Brief


- Gedichte Jahr

4+
Gudrun

3+
Telefonat an Allerheiligen

1+
Gespräch mit einem Schutz...

1+
Aus die Maus

1+
Übern Gartenzaun

1+
Till Eulenspiegel

1+
Der Brief


Neusten Kommentare

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"

Gabriele Berg bei "Mann, oh Mann..."

bei "HERBSTSINFONIE XIV."

bei "DREI HAIKU"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten