Alles scheint so unbedeutend so klein
Meine Sehnsucht frisst sich durch mein geschundenes sein
Kann deiner Schönheit nicht entkommen
Führe mein Leben betäubt, völlig benommen
Übelkeit macht sich in meinem Magen wegen meiner Trauer breit
Du warst die Frau meiner Träume
Hielt dich hoch auf Händen bis zu den spitzen der Bäume
War stolz Teil deines Lebens zu sein
Nun schreib ich diese Zeilen für mich allein
Du warst hingerissen von mir
Ich dachte was will dieses Mädchen von mir
Ich lernte dich kennen
Nach ein paar Wochen konnte uns nichts mehr Trennen
Es wahren schöne Monate zu zweit
Doch nun Jagd dich Sehnsucht nach einen anderen und mich begrüßt das Leid
Nichts kann Trost mir spenden
Es fällt mir schwer keine Nachricht an dich zu senden
Es fällt mir schwer meine Gedanken an dich zu beenden
Am liebsten würde ich in deinen armen verenden
Um den Schmerz zu entfliehen
Um mich dem Leben ohne dich zu entziehen
(c) Ragnar