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Erholung am Meer

Bewegungslos sitz`ich am Ufer
Und schaue auf das weite Meer.
Der Sommerwind treibt ohne Pause
Die schaumbedeckten Wellen her.

Seeschwalben tauchen in die Fluten
Und fischen dort sehr elegant;
Die Austernfischer suchen Nahrung,
Voll Eifer, zwischen Meer und Land.

Ich sehe schweigend dieses Treiben,
Bewundere der Wellen Spiel-
Lass`die Gedanken einfach fließen,
So wie sie kommen - ohne Ziel.

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Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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