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"Gedenke Dein"

"Gedenke Dein" "Ich denke dein…", letztes Flüstern in Goethes Sterben, Christiana, Gedenken an langer Verbundenheit. Letzter Hauch wehmütig,lächelnd Augen, voller, nicht schwindend - tiefer Innigkeit. Doch, Du Liebe in der Gegenwärtigkeit, ich will nur mit tausend Fühlern, tastend Dich umarmen; gefolgt von der sehnend Lippen, Hände Zärtlichkeit. Langsam wird wohl kommen, einmal der Gewohnheit Peinlichkeit; meine Augen liebevoll Dich umarmen, bis der Trennung kommend Zeit. "Gedenke Dein", wird aber gewiss in letzten schwindend Stunden, "Du mein Glück und Leiden" - die Erinnerung, Begleitung sein! Reinhard Blohm - 2015

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AUTOR:

Reinhard Blohm wohnt seit 2013 in Genthin.
Nicht mehr berufstätig, parteilos.
Hobbylyriker
Buch veröffentlicht: „Die Rose und Gedanken“
Verlag: BoD.de


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