Am Stadtrand von AurÂ…
da lebte einst glücklÂ…,
natürlich auch christlÂ…,
und immer ganz friedlÂ…,
ein Mann namens HeinrÂ…
Der hatte angeblÂ…,
vielleicht auch tatsächlÂ…,
´nen stuhlgroßen SittÂ…,
gezüchtet in LüttÂ…,
mit Körner und RettÂ…
Sein Reich war vermutlÂ…,
ein grasgrüner TeppÂ…,
daneben ein BottÂ…,
auf schwimmenden EstrÂ…,
so ganz ohne AnstrÂ…
Doch dann, offensichtlÂ…,
kam überaus plötzlÂ…,
endgültÂ…, grundsätzlÂ…,
und das war auch amtlÂ…,
von oben der SchlussstrÂ…
Der Vogel kam heimlÂ…,
des nachts polizeilÂ…,
angeblÂ…, gefährlÂ…,
und unwiderruflÂ…,
im Käfig nach ZürÂ…
Dort wird er vermutlÂ…,
gepaart mit ´nem KranÂ…,
und irgendwann schließlÂ…,
als RiesenkransittÂ…,
bestaunt „ach wie niedlÂ…“
(c) Horst Rehmann