Etwas Leckeres ess ich gerne,
abends nah am Meer im Restaurant,
schaue mir an die vielen Sterne,
finde sie äußerst interessant.
Wein trinke ich auf der Terrasse,
betrachte den menschenleeren Strand
und lausche, wie der Wogen Masse,
langsam still wird auf dem feinen Sand.
Lang sitze ich da bei Kerzenschein,
lasse mich streicheln vom lauen Wind,
ich fühle mich wohl so ganz allein,
spüre nicht mal – wie die Zeit verrinnt.
© Horst Rehmann