Die neusten Gedichte



Allein

Nachdenklich geh ich spazieren,
allein im dunstigen Wald,
muss den Schritt reduzieren,
der Nebel ist dicht und eiskalt.

Der Weg wellig, teilweise glatt,
genau wie im Leben,
mal oben, mal unten, mal platt,
von Spuren umgeben.

Im Nebel sehe ich Wahrheit,
spüre die Erde, das Sein,
erkenne die Einsamkeit,
bin trotz Bäume, völlig allein.

(c) Horst Rehmann

Gelesen: 16   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2892+
Wann fängt Weihnachten an...

2372+
Weihnachten wie `s früher...

1335+
Weihnachtsbäckerei

1178+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1111+
Der Sinn von Weihnachten

1098+
Für eine schöne Frau

979+
Die Weihnachtswichtel

871+
Die vier Adventskerzen

821+
Weihnachtszeit

808+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wenn die Nachbarn fröhli"...

bei "SELTSAME SURREALE BEGEG"...

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Noch ein paar Tage"

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude