Die neusten Gedichte



Allein

Nachdenklich geh ich spazieren,
allein im dunstigen Wald,
muss den Schritt reduzieren,
der Nebel ist dicht und eiskalt.

Der Weg wellig, teilweise glatt,
genau wie im Leben,
mal oben, mal unten, mal platt,
von Spuren umgeben.

Im Nebel sehe ich Wahrheit,
spüre die Erde, das Sein,
erkenne die Einsamkeit,
bin trotz Bäume, völlig allein.

(c) Horst Rehmann

Gelesen: 19   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2548+
Das Versprechen

1287+
Frühling

1033+
Für eine schöne Frau

829+
Grünkohl

785+
Nachbars Kirschen

606+
Wir Kinder vom Hof

536+
FRAG MICH NICHT

464+
Winter

450+
Zwei glückliche Marienkä...

408+
Der kleine Teppichklopfer


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Knut, der kleine Teddybä"...

bei "Komisch,Das Ding mit der "...

bei "Besoffener Schwein"

bei "Das Band der Liebe war ze"...

bei "Jedes Jahr dasselbe..."

bei "Sehnsucht"

bei "Es ist lange her..."

bei "Es ist lange her..."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlos Feuerwerk Fernsehen Früchte Frei Friede Freund Freude Freundin Frieden Neid Frauen Fisch Netz November Firma Obst Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fest Freizeit Frage Freitag Naturgesetz Nebel Obdachlose Freibad Feuer Nest Fragen Nebelschwaden Freunschaft Friseur Neubeginn Freunde