In deinem Zimmer brennt noch Licht,
du musst zuhause sein.
Ich koche mir gerade ein Gericht,
und lade dich herzlich ein.
Du strahlst mich an, aus Dankbarkeit,
und greifst zur Flasche Wein.
Zum Essen nimmst du dir gern Zeit,
und schenkst uns Weißwein ein.
Ich habe dich vorher nicht gekannt,
wir waren uns völlig fremd.
Du bist recht klug und sehr charmant,
und keineswegs verklemmt.
Nun sind wir wieder ein Quartett.
Ein Mädchen und drei Herrn.
Jens und Julian sind sehr nett,
- dich hab´ ich richtig gern.
Deine Lächeln ist so wunderschön,
deine blauen Augen sind so ehrlich.
Ich muss mir gerade eingestehen,
das ist nicht ungefährlich.
Endlich sind wir Zwei allein,
wie schön, das es dich gibt.
Mir ist schwindlig vom Burgunder Wein,
und ich glaube, ich bin verliebt.