Die neusten Gedichte



Autonome Trias

Nach tausend stillen Jahren
will ich handeln und erfahren
verspühren, fühlen hier im Nahen
was diese eine Liebe ist

Hoch im Fernen bei den Sternen
will ich sitzen und erlernen
was es heißt ein Mensch zu sein
Stets zu kennen all mein Sein
und es nimmer zu entfernen
niemals wieder zu zu verlernen
... was des Menschens Wesen ist

Der Tränen Wasser
es fließt selten
aus den Sphären meiner Welten
in die Realis
und es mag gelten
eine nur als Kummer schon

(c) M.V. 747336

Gelesen: 10   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1135+
Der Fliegenpilz

1044+
Goldener Oktober

757+
Für eine schöne Frau

699+
Das Versprechen

657+
Weihnachten wie `s früher...

575+
Wann fängt Weihnachten an...

557+
Grünkohl

517+
Weihnachtsbäckerei

495+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

434+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Und danach kommt Legowelt"...

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Dubai-Schokolade"

bei "Dubai-Schokolade"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "SCHNEEKUGEL - EFFEKT"

bei "T E C H N I K"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Huhn Leid Kunst Landleben Kühe Krimi Kraft Kommunikation Krippe Kuss Königin Küste Lärm Länge Lebensreise Lesen Kummer Lebensweg Lerche Körper Leuchtturm Labskaus Landwirt Land Kreativität Kröte Libelle Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Lachen Leute Leidenschaft Krank