Der Lehrling trat ein,
in des Meisters Kämmerlein,
dieser hatte eine Taube gemalt,
welche ihm weiß entgegen-strahlt.
Auf riesig dunkler Staffelei,
flatternd, über Raben-krächzend Geschrei,
daraufhin er nachdenklich-fragend,
- die Schnäbel wirken so überragend -,...
...- spiegeln zeitliche Aufrüstungsprofitgier,
des Teufels Atem, dem Kriegsgeschwür -,
...schallten des Meisters Worte,
zur Darstellung heutiger Höllenpforte,...
...die die Taube sehnsuchtsvoll durchbricht,
zum gewollten Diplomatie-Sonnenlicht,
um Düsteres, der Zeit, zu entreißen,
und nicht nur künstlerisch, für alt und jung,
den Frieden immer wieder zu preisen !