Die neusten Gedichte



Das Sonett nach Spenser über die Bärenklau



abab bcbc cdcd ee

 

Der Bärenklau blüht beim Morgenstern auf.

Am Ufer und auf famoser Wiese.

Er ist groß und kräftig von der Gestalt.

Eben pittoresk bleibt heute Aue.

 

Engel hinterließ seine Fittiche.

Bärenklaugift ist vergesslich verhüllt.

Musen schmücken schmächtig manche Kelche.

Träume – von Bestäuber-Kerfen erfüllt.

 

Der Zauber des Bärenklaus ist enthüllt.

als ob Geist im Blütenparadies wär´.

Die Heimat ist immer unendlich klug.

Die Bärenklau liebend, schimmert die Mär.

 

Muse und Engel, schützt vorm Berühren!

Es ist holdselig, sie zu bewundern.

 

 

 

Gelesen: 62   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1574+
Das Versprechen

1404+
Frühling

1004+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

790+
FRAG MICH NICHT

778+
Zwei glückliche Marienkä...

641+
Urlaubsgruß

558+
Rentner haben keine Zeit (...

393+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden