Die neusten Gedichte



Das Volk sind wir

Menschen ganz unten, mit Sorgen im Blick,
längst schon vergessen, Gefühle von Glück,
man hat die Angst um die Zukunft im Sinn,
die Wohlfühltage sind scheinbar dahin.

Unser Land wurde in Schulden gedrängt,
die Regierung meist von außen gelenkt,
sie hat geopfert für Macht und Gewinn,
des Volkes Hoffnung ist fast schon dahin.

Für eine Wende wird es höchste Zeit,
viele sind für den Neuanfang bereit,
sie wollen die Zukunft neu gestalten,
keineswegs den Mund noch länger halten.

Menschen haben nur noch Wut im Gesicht,
geh´n auf die Straße und drängen ans Licht,
wollen durchtrennen, die Fesseln der Gier,
und laut herausschreien - das Volk sind wir.

© Horst Rehmann

Gelesen: 26   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1150+
Der Fliegenpilz

1050+
Goldener Oktober

769+
Für eine schöne Frau

717+
Das Versprechen

677+
Weihnachten wie `s früher...

599+
Wann fängt Weihnachten an...

567+
Grünkohl

540+
Weihnachtsbäckerei

503+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

442+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Die erste Liebe"

bei "P O E T E N - Elfchen"

bei "Vorbei"

bei "Vorbei"

bei "Die ersten Flocken"

bei "P O E T E N - Elfchen"

bei "Die erste Liebe"

bei "Die erste Liebe"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lauf Laub Sehnsucht Lebensweg Kumpel Land Kröte Krieg Körper Klopapier Krimi Künstler Kommunikation Kuss Länge Landwirt Lebensfreude Lerche Kühe Lebenssturm Lenz Königin Lesen Küste Landleben Lachen Krank Krippe Leute Kreativität Leben Kummer Laune Kunst Leidenschaft Krebs Labskaus Leuchtturm Leid Kraft