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Das schlummernde Herz

Warum schläfst du nur mein Herz,
kam die Freude zum Verstummen?
Hat die Welt und all sein Schmerz,
dich nun in den Schlaf gesungen?

Gestern strahlte noch das Licht,
alles wäre dir gelungen,
und das Lächeln im Gesicht,
war so schön und ungezwungen.

Jetzt nun neigt sich stets dein Blick,
und du siehst nur deine Last.
Ja, du sieht nicht mehr dein Glück,
wieviel Grund zum Dank du hast.

Oh, mein Herz wie bist du hart,
lässt dich einfach nicht erweichen.
Selbst bestimmen jeden Tag,
selbst dem Höchsten willst du gleichen.

Ganz allein willst du genügen
und empfangen brauchst du nicht.
Lässt dich doch so leicht betrügen,
bis dein Widerstand zerbricht.

Dann erhebst du dich bald wieder,
oh, wie fröhlich wirst du sein,
wenn in Demut stets erwiderst:
Herr, dein Wille sei auch mein.

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