Die neusten Gedichte



Das schlummernde Herz

Warum schläfst du nur mein Herz,
kam die Freude zum Verstummen?
Hat die Welt und all sein Schmerz,
dich nun in den Schlaf gesungen?

Gestern strahlte noch das Licht,
alles wäre dir gelungen,
und das Lächeln im Gesicht,
war so schön und ungezwungen.

Jetzt nun neigt sich stets dein Blick,
und du siehst nur deine Last.
Ja, du sieht nicht mehr dein Glück,
wieviel Grund zum Dank du hast.

Oh, mein Herz wie bist du hart,
lässt dich einfach nicht erweichen.
Selbst bestimmen jeden Tag,
selbst dem Höchsten willst du gleichen.

Ganz allein willst du genügen
und empfangen brauchst du nicht.
Lässt dich doch so leicht betrügen,
bis dein Widerstand zerbricht.

Dann erhebst du dich bald wieder,
oh, wie fröhlich wirst du sein,
wenn in Demut stets erwiderst:
Herr, dein Wille sei auch mein.

Gelesen: 20   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

685+
Kriege

551+
Grünkohl

487+
Das Versprechen

457+
Für eine schöne Frau

415+
Stolzer Hirsch

410+
Zauberhafte Eisblumen

363+
Kleiner Wicht

351+
Mutter

328+
Winter

317+
Heiligabend wie es früher...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Altes Häuschen gekauft"

bei "Altes Häuschen gekauft"

bei "Mein Wunsch"

bei "Mein Wunsch"

bei "Paul ist ein Kuriosum"

bei "Mein Wunsch"

bei "Mein Wunsch"

bei "ZEITVERLUST"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Hühnerhof Leid Kunst Labskaus Kröte Krimi Kraft Land Lachen Kuss Landwirt Küsse Lärm Länge Landleben Lesen Kummer Klopapier Lerche Körper Leuchtturm Küste Lebensreise Krippe Kreativität Kühe Lebenssturm Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Königin Leute Leidenschaft Krank