Die neusten Gedichte



Der Dativ schluckt den Genetiv

Der Dativ schluckt den Genetiv
Wie eine Riesenschlange,
Bis er ihn ganz verschlungen hat,
Ist es wohl nicht mehr lange.

Statt " wessen" sagt so mancher heut `
Viel lieber " wem sein " Hut?
Doch wer die deutsche Sprache liebt,
Der weiß , das klingt nicht gut.

Er liegt bereits im Todeskampf,
Der schöne Genetiv;
Der Dativ macht jetzt seine Job,
Doch das klingt immer schief.

Gelesen: 18   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1411+
Das Versprechen

1252+
Frühling

868+
Für eine schöne Frau

792+
Ein bisschen Spaß muß se...

751+
FRAG MICH NICHT

693+
Zwei glückliche Marienkä...

504+
Urlaubsgruß

489+
Rentner haben keine Zeit (...

322+
Nur eine Pusteblume

322+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Runde Eier..."

bei "Paul hatte eine Freundin"

bei "Doch wir nehmen uns so wi"...

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "MODERNE ARROGANZ"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf