Die neusten Gedichte



Der Fremde

Der uns Fremde ist bei uns in der Fremde angekommen! Unsicher, ja ängstlich, doch erwartungsvoll schaut er sich um. Wird er, bei uns in der Fremde auch angenommen...? Oder sind wir nur ablehnend, überheblich, empathielos und dumm? Solch’ unmenschlich Denken und Fühlen sei mir fern! Ich fühle die Not, die Lebensangst, die ihn hergetrieben. Er ist Mensch wie ich, kommt von keinem anderen Stern. Nur Flucht ist ihm als einziger Ausweg geblieben. Drum reich’ ich ihm zum Willkommen gerne die Hand, was ihm Hoffnung, Lebensmut, und Freude bringt, denn Menschlichkeit ist auch seines Glückes Unterpfand, wie man’s in uns’rer Hymne doch so gern besingt! (Johannes Glatz) 31.082015

Gelesen: 11   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2865+
Wann fängt Weihnachten an...

2363+
Weihnachten wie `s früher...

1332+
Weihnachtsbäckerei

1176+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1102+
Der Sinn von Weihnachten

1097+
Für eine schöne Frau

974+
Die Weihnachtswichtel

868+
Die vier Adventskerzen

820+
Weihnachtszeit

804+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wenn die Nachbarn fröhli"...

bei "SELTSAME SURREALE BEGEG"...

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Noch ein paar Tage"

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude