Sein Blick schweift über Au und Land, den
Grünen Weiden, tiefen Tälern, lieb
Umringt vom nahen Rande des
Walds, im warmen Frühlingsregen
Dem ersten des Jahrs; Und hier
So wirft, o Helios, vom Himmel er
Zu ihm hernieder die zerbrechlichen Strahlen
Und´s bricht durch alle Himmelstränen
Ja! Lausche, seinem Lied vom Morgen; Nach
Der endlos langen Dämmerung, Ach!
Mensch! wie leicht fällt dein Erwachen
Aus deiner Starre; Deiner sturen Stille
Entspringt aufs Neue, alle Tage,
Dein Wohlklang feinster Liebesklänge;
Heraus, o Helios, wirf den Funken
In seine Asche; Seinen Zunder.