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Der Nordwind

Es weht der Wind aus Nord - Nord Ost,
So rau ist der Gesell`.
Und wo er zuschlägt gibt es Frost -
Die Welt erstarrt ganz schnell.

Er fegt brutal durch Wald und Feld-
Was er erfasst - wird starr,
Doch scheint die Sonne auf das Eis,
Dann glitzert `s wunderbar.

Eisdiamanten ohne Zahl
Bedecken Gras und Baum,
Es blinkt und funkelt hell im Licht-
Unwirklich wie ein Traum.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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