Er kommt leise und behutsam.
Er bringt mich zum weinen und zum schniefen.
Er kann zerstören in mir den letzten Halt,
und ist es nur ein kleiner Spalt.
Er zerkrempelt mein Leben, er bringt mich zum schluchzen.
Es ist der Schmerz, er hat mich durchfahren.
Mein Leben scheint sinnlos, kein grund mehr zum Leben,
wonach will ich jetzt noch streben.
Der Schmerz, der schmerz, der Schmerz klopft an,
und lässt du ihn nicht rein, dann macht er es selber.
Der Schmerz, der Schmerz, man kann ihn nicht bezwingen,
er hat einen Namen, er zerreißt meine Fugen......
Der Schmerz heißt Richard ich will es nicht glauben,
ich muss nun schlafen, leben mit diesem Opfer, vorbei die Zeit, der Schwärmerei und der Liebe.
Mein Leben, zerstört von bösen Halunken, verzweifelt bin ich, das kann man so sagen.
Für mich ist´s vorbei, da sind keine Blüten.
Ich hab schon verspielt, als könnt ich was dafür.
Ich sag nur eins der schmerz kam leise,
doch behutsam war er nur auf eine Weise.
Er schützt mich vor kommenden möglichen Schmerz
Doch er enthält mir die Wonne und strahlenden Sonnen.
Mein Leben zerstört in einer Sekunde, nicht Minute und auch nicht Stunde.
Oh Wehe, wehe nun ist es aus der Schmerz hat gewonnen mit mir ist´s aus.
Das Leben geht weiter. Keine Sorge.
Doch ob ich mein Herz jemals wieder verborge.
Danke, echt danke Schmerz, nun werde Glücklich mit der Freude.
Ich hab es dir zwar nicht erlaubt, doch nimm was dir gefällt und wenn du nicht willst,
dann hast du´s eh schon versaut
(c) Tobias Hüttner