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Der Sonettenkranz 4



  1. Sonett: abab cdcd efef gg; eingedenk Shakespeares

 

Als dass die feinen Himmel lachen würden,

beobachte ich meinen Garten vergnügt.

Der Bien und Wespenvolk beschützt von Musen

sollen vom Wind getragen worden sein – nur.

 

Die Bienenkönigin träumte vom Treffen

beim Glitzern und Funkeln des Morgenrotes,

mit der zarten Königin der Ameisen,

erwacht - veredelt von Kraft lichten Sternes.

 

Die Liebkosung des Traums heißt der Bienentanz.

Ich liebe zu träumen, dank dem Saitenklang.

Ein Engel bei Lenzharmonie steht im Raum.

Auf magische Weise spüre ich Windheil.

 

Muse liebt alte Völker des Schmetterlings.

Sie harren auf des Haines netten Frischling.

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AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


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