Die neusten Gedichte



Der Sonettenkranz 5



  1. Sonett: abab cdcd efef gg; um fürnehmen Shakespeares willen

     

Sie harren auf des Haines netten Frischling.

Sie wurden geboren zu Zeit des Lenzes.

Pittoresker Frühling hinterließ den Wind,

wegen Druiden-Ontologie des März.

 

Bachen wie auch Bassen – die Versonnenen,

Man hört das froh-frühlingshafte Weidmannsheil.

Die Wildnis ruft uraltwärts nach den Erden.

Jägerin entgegnet zum Lenz – Weidmannsdank.

 

Einst lebten hier Druiden in dem Walde.

Nun steht als Zeuge –super skurriler Stein.

Der Frühling zaubert die Druiden-Wärme.

Niedlicherweise scheint Erlkönig zu sein.

 

Druidenaltäre sind die Juwelen.

Schön-superb blühen sanfte Bärlauchwiesen.

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AUTOR:

Mit der Möwe träume ich schön so wie ein zarter Mondflug des liebevollen Zaubers...,

Auf dem Foto mit meinem fürnehmen Papa...


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