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Der Stille Schmerz

Das Herz weint leise, die Seele schreit auf, Tränen nehmen nun ihren Lauf. 

Erst kleine, dann große, kullern die Wangen hinab, Gedanken kreisen, ein auf und ab. 

Große Gefühle, eine achterbahnfahrt. Ein auf und ab, so wild aber zart.

Gedanken kreisen umher, sie lassen mich nicht ruhen, betäuben mich, aber ich kann nichts tun.

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AUTOR:

Still und Kreativ


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