Die neusten Gedichte



Der grüne Traum

Es ist ganz stark zu hoffen-
der grüne Traum verfliegt
und dass in vielen Köpfen
Vernunft am Ende siegt.

Die Sonne scheint nicht immer -
der Wind weht sehr oft nicht,
die Energieversorgung
dann promt zusammenbricht.

Man braucht zur Zeit auch Kohle,
Atomkraft und das Gas,
auf Wind und Sonne hoffen,
ist ein riskanter Spaß.

Die Grünen aber träumen
noch immer ihren Traum,
die Risiken zu sehen
gelingt den Grünen kaum.

Gelesen: 20   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1007+
Der Fliegenpilz

961+
Goldener Oktober

648+
Für eine schöne Frau

597+
Das Versprechen

504+
Weihnachten wie `s früher...

428+
Grünkohl

420+
Wann fängt Weihnachten an...

416+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

377+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Dieser Nebel"

bei "Dieser Nebel"

bei "Dieser Nebel"

bei "Dauerrot"

bei "Dauerrot"

bei "Für Herz und Seele"

bei "Für Herz und Seele"

bei "Mit Freude schenken..."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten