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Die Burgruine

Als stünde sie dort schon ewig,
diese Burgruine am Fels,
moosüberwuchert und schäbig,
ein Bauwerk im graugrünen Pelz.

Einst wohnten dort edle Ritter,
die Weiber und Wein genossen,
manch Fete endete bitter,
Blut wurde sinnlos vergossen.

Könnt dies Gemäuer erzählen,
berichten von dem was geschah,
jedes Wort würde uns quälen,
ein Grauen uns bieten, hautnah.

Doch diese Ruine sie schweigt,
steht da mit betagtem Gesicht,
Mauerreste nach vorn geneigt,
zeigen, dass sie bald schon zerbricht.

(c) Horst Rehmann

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