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Die Frühlingsgöttin zieht durchs Land



Der Frühling zieht uns wieder
in seinen Bann mit Macht.
Es blüht wohin wir sehen
in herrlich, bunter Pracht.

Es ist die Frühlingssonne
jetzt allen Blumen hold,
es blühen die Narzissen-
glänzen im Licht wie Gold.

Die Vögel singen wieder
schon in der Morgenstund,
die Blumenbeete werden
jetzt wieder voll und bunt.

Es zieht die Frühlingsgöttin
Ostara durch das Land-
streut Düfte aus und Farben
mit ihrer Zauberhand.

Mit Frühlingsluft und Sonne
sie jetzt die Welt verwöhnt,
die grünen, weiten Wiesen
mit Blumenflor verschönt.

Es ist ein großes Wunder ,
wie schön die Welt sein kann,
man hält vor lauter Staunen
manchmal den Atem an.

 

 

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Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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