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Die Geister der Nacht

 

Fahles Licht des Mondes
blinkt durch die Baumwipfel,
am Flußufer erwacht die Nacht,
eine eigene Welt
öffnet sich wie von selbst,
es raschelt,
wispert,
huscht;

von Baum zu Baum
schweben filigrane Gestalten,
zart wie ein Nebelhauch,
es schwirrt und sirrt,
hin und her,
und her und hin,
zarte Stimmchen
gepaart mit Gekicher,
sie hüpfen, tanzen, springen,
ausgelassen,
wie kleine Kinder,
niemand stört sie,
nur der Mond
schaut ihnen lächelnd zu.

Mit dem ersten
zaghaften Sonnenstrahl
ist der Spuk vorbei,
flink wie der Wind
huschen sie von dannen
und warten auf die nächste
Vollmond - Nacht.

 

 

 

 

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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