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Die Hiobs-Botschaft ....

Das Buch Hiob !

 

Hiob war ein guter Mann !

So fängt das Buch am Anfang an

Er war der größte von allen Orientalen

das hat Satan sehr mißfallen

Hiob war kein Israelit, er war kein Jude

doch gottesfürchtig war der Gute

Er tat immerzu nur was gerecht

doch Satan machte ihn nur schlecht

verklagte ihn vor Gott, dem Herrn

und wollte ihn wo´s geht entehrn

Er nahm Hiob böse in die Zange

( da wird einem richtig bange )

Hiob verlor seine Schafe, Esel, Rinder

seine Knechte und alle seine 10 Kinder

Doch trotzdem sündigt Hiob nicht

so lesen wir es im Bericht ...

Satan, der Teufel gab nicht auf

und legte noch ein Schäuflein drauf

rührte an sein Fleisch und Gebein

man sieht , der Satan ist gemein

schlug Hiob wie mit Keulen

der wurd übersät mit Beulen

Der arme Mann mit reinem Herzen

ertrug die argen Schmerzen

Seine Frau, voll Bitterkeit

erhöhte leider noch sein Leid:

"Fluche Gott und stirb"

(verscheide und verdirb) !

"Den Kelch" muß man erst mal nippen

doch - er sündigt nicht mit seinen Lippen ...

 

Drei "Freunde" kamen um Hiob zu "trösten"

sie waren beileibe nicht die besten

sie hatten ihn nicht gehuldigt

im Gegenteil, noch arg beschuldigt

Er sei ein geheimer Sünder

ebenfalls auch seine toten Kinder

sie mehrten Hiobs großes Leid

durch ihren blöden Wissens-Streit ...

 

Hiob war auch sittlich rein

ließ sich nicht auf schlechte Dinge ein

seine unversehrte Lauterkeit

hat seinen Schöpfer sehr erfreut

Er ist ein Vorbild für die Treuen

die Unmoral auch möchten scheuen

Sie wühlen nicht im Internet

sind nicht pornogeil im fremden Bett

meiden alle Schlechtigkeit

und mehren nicht der andren Leid

Sie sind freundlich - Friedensstifter

nicht schamlose Vergifter ...

Was lernen wir durch Hiob noch:

Den Satan gibt es wirklich doch

Er ist es der vor Gott uns verklagt

er sendet Leid bis man verzagt

rüttelt an unsrer Treue

wiederholt und oft auf´s Neue

Als gnadenloser Wucher

ist er der Erz-Versucher

Wir müssen vor ihm weichen

er schreitet über Leichen

zwingt Loyale oft in den Kerker

doch unser Gott ist stärker ...

 

Nachdem Hiob standhaft blieb in Lauterkeit

hat Jehova Gott in sanft befreit

aus den Klauen dieses Bösen

( auch uns wird Gott erlösen )

Eine wichtige Streitfrage wurde geklärt

wie uns dies Buch der Bibel lehrt

Hiob hat allen schön gezeigt

sein Herz war seinem Schöpfer zugeneigt

in guten wie in schlechten Zeiten

bei Wohlstand aber auch bei Leiden

Ja, die Liebe Gottes man verspürt

wie gut wenn SEINE Hand uns führt

auch uns mag Gott beschenken

und wie bei Hiob - alles zum Guten lenken !

Hiob 42:12

Gelesen: 40   
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AUTOR:

Bin nur ein kleines Bäuerlein
schreib´nicht über mich - nein, nein, nein.
Ich schreibe nur über Gott und die Welt,
weils den Leuten so gefällt.


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4 KOMMENTARE



28. September 2022 @ 17:30

Schafe,Esel und Rinder,mit den Knechten und Kinder in einen Topf zu knallen,ist schon etwas unmenschliches.
Mahlzeit

Andrea

24. September 2022 @ 14:38

Vielen Dank Pauli für dein Hiob-Gedicht! Hat mich gerade inspiriert! :-)


09. September 2018 @ 12:39

Deine Missionarsversuche lese ich schon lange nicht mehr, aber den Kommi von Hanni habe ich gerade angesehen. Ich schließe mich ihr an. Meine Meinung kennst Du ja schon längst….
Wie überheblich ist denn das kleine Bäuerlein? Oder einfach nur rebellisch, wie Kinder manchmal sind?
Wird es mal groß?
Die Hoffnung stirbt zuletzt denkt Ingrid


09. September 2018 @ 11:43

Hallo Pauli, könntest Du Deine Glaubens- und Bekehrungsgedichte bitte etwas einschränken. Wenn Du unbedingt predigen willst, solltest Du das in der Kirche tun, nicht dauernd im Gedichte-Forum. Kein Mensch will ständig von Deinen ellenlangen Glaubens- und Moralgedichten berieselt werden, dafür ist hier nicht der richtige Platz. Es ist schön für Dich, daß Du so ein gläubiger Mensch bist, aber es ist nicht nötig, daß Du dauernd versuchst, andere Menschen von Gott zu überzeugen. Jeder Mensch macht sich sein eigenes Bild und hat eine andere Vorstellung von Gott. Und viele Menschen wollen nicht an IHN glauben. Also, verärgere nicht weiter die Leser in diesem Forum und die anderen Autoren. Viele haben schon die Lust verloren, Gedichte zu veröffentlichen, weil die ganzen Seiten mit Deinen Gedichten überschwemmt sind (das ist eine richtige Vergewaltigung!). Denk mal darüber nach! Ich bitte um Deine Stellungnahme! Gruß Hanni



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