Wie ein Sturm ergriff sie mich, ließ mich erbleichen jämmerlich.
Ich konnt´s nicht fassen, begriff es nicht. Nun sitze ich da, weine bitterlich.
Ich wusste nicht mehr, weder aus noch ein, schaute bloß entsetzlich drein.
Am Boden zerstört, erschüttert meine Welt. Dellusioniert, Gedankengequält.
Zitternd und bebend am ganzen Leibe , warum nur du, warum die Eile?
So wenig Zeit war uns gewehrt, doch eines hat es mich gelehrt.
Auch wenn du nun an einem besseren Ort, die Erinnerungen und Gefühle nimmt mir keiner hinfort.
In meinem Herzen wirst du tronen, noch Jahrzehnte lang bei mir innewohnen.