Die neusten Gedichte



Die Neuen

Europa wirkt wie ausgezehrt

und das in großer Zahl.

Die Menschen fliehn vor Krieg und Tod

und haben keine Wahl.

 

Wir nehmen sie NOCH gerne auf,

verlassen uns auf deren Wort.

Der Staat denkt, dass das Beste sei,

sie fänden Arbeit gleich vor Ort.

 

Kommen als Fremde in ein Land

und sind nicht ohne Risiko.

Für die Steuern, für Vater Staat.

Und für uns Bürger ? - sowieso !

 

Ihr Zustand ? oft beklagenswert.

Es kommen auch recht viel.

Sie wählen UNS für ihre Flucht.

Wir sind ihr erstes Ziel.

 

Es litten in Europa schon,

und das noch keine Ewigkeit,

die Menschen unter Krieg und Tod,

es fehlte Wasser und auch Brot.

Wir baten um Barmherzigkeit.

 

(c) Olaf Lüken (13.01.2023)

 

Gelesen: 38   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2845+
Wann fängt Weihnachten an...

2351+
Weihnachten wie `s früher...

1330+
Weihnachtsbäckerei

1174+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1100+
Der Sinn von Weihnachten

1094+
Für eine schöne Frau

970+
Die Weihnachtswichtel

857+
Die vier Adventskerzen

817+
Weihnachtszeit

804+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Auf Wolke sieben"

bei "Noch ein paar Tage"

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Fest Obdachlose Ferkel Firma Frau Freundin Freitag Freiheit Freund Nebel Freibad Frage Feuerzangenbowle Neubeginn Feuer Feuerwerk Ferne Naturgewalt Netz Freundschaft Flut Nebelschwaden Frieden Neujahr ohne Frei Neid Nest Freunschaft Flüsse Fernsehen Frauen Obst Fragen Fluss Freizeit Freunde Friede Friseur Freude