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Die Schöpfung



Eine herrliche Schöpfung ist unsere Welt,
hierher hat uns das Leben gestellt,
bewahren wir mit aller Kraft die Natur,
schließlich haben wir diese EINE nur !

Der Mensch bildet sich doch tatsächlich ein,
die Krone der wunderbaren Schöpfung zu sein,
aber wenn er - wie bisher - so weitermacht,
hat er bald das Ende des Planeten geschafft.

Viele Tiere und Pflanzen sind bereits ausgestorben,
Millionen Arten werden folgen, schon morgen.
In den Weltmeeren schwimmt unser Plastikmüll rum,
hungrige Fische sterben daran und leiden stumm.

Wir nehmen Tieren ihren Lebensraum weg,
zu unserem gierigen egoistischen Lebenszweck.
Sogenanntes „Unkraut“ wird mit Pestiziden vergiftet,
dadurch werden auch zahllose Insekten vernichtet.

Jetzt lösen wir eine weltweite Klimakatastrophe aus,
davon stirbt die ‚kluge‘ Menschheit irgendwann aus.
Der Planet wird auch ohne uns weiter bestehen,
wir haben’s versaut und müssen deshalb gehen !!!

Hannelore Knödler-Stojanovic, Ludwigsburg
Foto: Pixabay

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AUTOR:

Ich heiße Hannelore, genannt Hanni, bin 75 Jahre 'jung', verheiratet und wohne im schönen Ludwigsburg. Meine Hobbys: malen, klassische Musik, lesen, fotografieren, Natur, Tiere, Blumen und natürlich dichten. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, mich interessieren viele aktuelle Themen und alles, was so auf der Welt passiert. Meine Gedichte sollen zum Nachdenken anregen.


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22 KOMMENTARE



23. Mai 2019 @ 14:45

Wer sich nicht traut,hier zu zeigen,
der hat keine Eier.
Nicht der Himmel hat nur Geigen,
auch der Arsch,beim Geier.
Herzlichst
Christian

lol

23. Mai 2019 @ 12:18

Hey Leute, zerreißt euch doch nicht die Köpfe! Was soll denn der ganze Scheiß!? Tatsache ist doch, dass wir bald alle zum Klimaschutz beitragen werden. Dann nämlich, wenn Strom und Wasser so teuer geworden sind, dass wir es uns nicht mehr leisten können. Deutschland hat doch schon jetzt die höchsten Energiepreise Europas. Immer mehr Menschen sitzen in ungeheizten Wohnungen oder der Strom wird abgestellt. Wenn diese ganze Kacke auch mal den pseudo-intellektuellen Mittelstand trifft, wird man was ganz anderes hören.
Und ja - ich finde, dass das Fischerweib und Herr Knerr auch nicht echt sind. Frau Fischer heißt in Wahrheit bestimmt Frau Weidel und Herr Knerr ist vielleicht eine übergewichtige, frustrierte Tussi, welche die ganze Welt zum Kotzen findet...
lol

Günter Knerr

22. Mai 2019 @ 21:02

Ich lese hier gelegentlich. Das sollte reichen.
Ich mag keine Anmache, die dem einen nützt und auf Kosten eines anderen geht.
Kurzum: Strippenzieher und falsche Fünfziger, die nicht nur hier ihr Unwesen treiben,
sind für den Sondermüll.
Es ist alles zur Genüge gesagt. Schade nur, daß auch Sie, Herr Christian:) offenbar auf das Katzengesäusel des Fischerweibes hereinfielen.

mfG Günter Knerr


22. Mai 2019 @ 20:42

Guten abend Herr Knerr,
ihr Name verrät leider auch nicht mehr,
als der von Frau Fischer,
Sie schreiben auch kein Gedicht,
da bin ich sicher.
Schönen Abend für alle wünscht
Der Herr Christian

Günter Knerr

22. Mai 2019 @ 19:44

Nichts ist ausgeräumt, Fischersfrau.
Zuerst stürzen Sie sich auf Hanni, um ihren (zugegebener Maßen nicht perfekten) Text
zu zerlegen. Dann die unterste aller Respekt-Schienen: ihren Wohnort herumzukrähen.
Das hat mit dem Text an sich nun wirklich rein garnichts zu tun. Und Ludwigsburg kann
genauso gut auch Rostock, oder Leipzig sein. Es gibt also keinen handfesten Grund,
im persönlichen Feld der Autorin zu suhlen.
Richtig ist immerhin, daß in Foren praktisch so gut wie keine textbezogene Kritik stattfindet. Und
daß der Herr Christian hier gelegentlich die Fresse aufreißt, um seine Ansicht mitzuteilen ist sein gutes Recht - auch richtig.
Den Rest Ihrer einseitigen Abhandlung aber kann man getrost unter persönliche Ansicht, oder Geschmack abhaken.

Übrigens gilt bei aller berechtigten Kritik immer der Grundsatz: kann ich es besser?
Und wenn ja: her mit dem Text.
Da mogeln Sie sich gekonnt mit dem Argument raus: nein, ich hänge lieber auf Demos
ab, als zu schreiben.
Völlig unglaubwürdig, Ihr Geschwätz. Und ich wette, auch der Name ist unecht.

mfG Günter Knerr



Susanne Fischer

22. Mai 2019 @ 17:48

Liebe Dichter/Dichterinnen,
es lag nicht in meiner Absicht, irgendjemand hier etwas zu unterstellen. Natürlich gibt es viele Aspekte hinsichtlich der ganzen Thematik. Diese Umwelt-Hysterie dient - trotz allem - auch vielen Konzernen in wirtschaftlicher Hinsicht. Greta ist kein schwedischer Backfisch, der eben mal auszog, um die Welt zu retten. Und zum Thema Jugendliche: Viele lassen sich von den Politikern zu Dingen verführen, die sie sicher nicht ganz überblicken. Bei uns wurde das Schuleschwänzen noch bestraft. Warum kann man nicht am Sonntag für die Umwelt demonstrieren? Wenn einem das so am Herzen liegt, sollte man auch wirkliche Opfer bringen und so wie Hanni Fahrrad fahren, wenig Fleisch essen und Flugreisen vermeiden.
Ihnen allen weiterhin viel Erfolg - vielleicht treffen wir uns ja mal bei einer Umwelt-Demo- wenn Sie dafür Ihre Zeit fürs Gedichteschreiben opfern...so wie ich es mache. Daher, liebe flotte Feder, gibt es von mir auch keine Gedichte.
Herzlich
Susanne
Nein, ich bin keine gebürtige Ostdeutsche, bin nicht rechts und wähle NICHT die Afd...
Vorurteile ausgeräumt???


22. Mai 2019 @ 17:28

Hallo, liebe Daniela,
ich möchte mich bei Dir ganz herzlich für Deinen Kommentar bedanken. Ich freu mich sehr, daß Dich mein Gedicht angesprochen und zum Nachdenken gebracht hat. Mir ist völlig klar, daß es außer Umweltproblemen noch viele andere Missstände auf der Welt gibt, aber das war nicht das Thema meines Gedichtes.
Deine Gedichte lese ich immer sehr gerne, weiter so !
Ich wünsch Dir einen schönen Feierabend und liebe Grüße Hanni


22. Mai 2019 @ 17:14

Ich finde, jedes Gedicht hat seinen Sinn, weil jeder Autor sich seine Gedanken gemacht hat.
Nicht jeder kann immer jeden Gedanken nachvollziehen und ich weiß, meine Gedichte sind formmäßig völlig unperfekt, aber gleichwohl wäre es wünschenswert, wenn jeder das Gedicht eines anderen respektiert.
Ob jemand durch dieses Forum zum Nachdenken bewegt wird, kann man sicherlich nicht erwarten.
Es ist aber auch nicht ausgeschlossen.
Und wie Ingrid uns hat wissen lassen, haben die Gedichte zu diesem Thema bei ihr auf jeden Fall ein Nachdenken bewirkt.
Ich finde das super, wenn ein Gedicht sowas kann.
Und bei Hannis Gedicht stimmt halt nicht nur der Inhalt, sondern es liest sich einfach auch gut.
Sicher gibt es noch viele andere Missstände auf der Welt. Weitere Missstände haben Christian und Frau Fischer ja auch angesprochen, aber ein Gedicht ist nun mal "nur" ein Gedicht und keine wissenschaftliche Abhandlung.
Und natürlich ist wohl jedem bewusst, dass man durch ein Gedicht nicht die Welt retten kann, aber bei nicht "eselssturen" Menschen sind Einsichten nicht ausgeschlossen.
Nicht bestreiten möchte ich natürlich die Worte von Mahatma Gandhi:
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt."
Vielleicht hatten Sie ja diese Worte im Hinterkopf, Frau Fischer, als sie die Jugendlichen kritisierten.
Gerne hätte ich ja ein "perfektes" Gedicht von Ihnen gelesen, liebe Frau Fischer, konnte aber in diesem Forum leider keines entdecken.
Wirklich sehr schade.
Aber möglicherweise liegt Ihnen die Kommentierung von Gedichten mehr als die Produktion eigener Werke.
Oder Sie verraten uns die Quelle, wo Sie Ihre Gedichte veröffentlichen.
Das würde zumindest mich sehr freuen.
Liebe Hanni mein Herz für Dein Gedicht kam von Herzen.
Liebe Grüße Daniela


22. Mai 2019 @ 17:08

Hallo Susanne Fischer,
danke für Ihren kritischen Kommentar. Ich hätte es allerdings fairer gefunden, wenn Sie mich direkt angeschrieben hätten. Sie kennen mich überhaupt nicht und unterstellen mir da Einiges. Zuerst will ich Ihnen sagen, daß mir die Zukunft unseres Planeten wirklich ganz ernsthaft am Herzen liegt. Ich habe das schon in vielen Gedichten niedergeschrieben und dazu meine ehrliche Meinung geäußert. Ich selbst versuche, nachhaltig zu leben, mache keine Flugreisen, versuche, Plastik zu vermeiden, esse wenig Fleisch, fahre Fahrrad usw. Mein Mann und ich sind große Naturfreunde, Imker und Insektenschützer, tun also sehr viel für die Umwelt. In meinem Gedicht sind die bekannten Umweltprobleme noch harmlos ausgedrückt. Ich war also absolut nicht auf einem Egotrip, sondern mein großes Anliegen ist es, das Umweltbewußtsein einiger Leser wachzurütteln. Wenn mir das gelingen würde, wäre ich sehr glücklich !!
Einen Gruß nach Sachsen-Anhalt Hanni


22. Mai 2019 @ 16:30

Liebe Ingrid,
danke für Deinen unterstützenden Kommentar. Solche Kritiker sollte man eigentlich links liegen lassen, aber bevor ich platze, werde ich doch eine Antwort geben.
Einen lieben Gruß Hanni


22. Mai 2019 @ 16:07

Hanni, bleib, wie du bist!
Du bist mit Leib und Seele Umweltschützerin, ob mit Fahrrad oder Auto. Und du sagst offen deine Meinung. Ich weiß nicht, wie gründlich die Kritikerin hier " u nterwegs " ist, um die Autoren beurteilen zu können..
Lass dich nicht beirren und bleib in der Spur.
ICH müsste ein schlechtes Gewissen haben, weil ich nicht immer vorbildlich umweltbewusst iebe( s.Kommi bei Ewald).
Liebe Grüße Ingrid .

Susanne Fischer

22. Mai 2019 @ 14:30

Lieber Christian,
es hat überhaupt keinen Sinn, in diesen Foren jemanden zum Nachdenken zu bewegen. Was du schreibst, ist mehr als wahr. Hinter Greta Thunberg steckt eine ganze geldgierige Industrie, schon ihr Vater ist ein schwerreicher Manager. Die Hysterie um die Masern mit Impfpflicht und allem was dazugehört, soll der Pharmaindustrie wieder neuen Schwung bringen. Hanni lebt im schönen (und wohlhabenden) Ludwigsburg. Dort ist es bestimmt anders, als in meinem Dorf in Sachsen-Anhalt. Das Gedicht "Die Schöpfung" bleibt an der Oberfläche und thematisiert im Grunde ein Anliegen, welches abgedroschener nicht sein könnte. Wenn die jungen Menschen nach "Fridays for Future" Demos zu Hunderten zu McDonalds gehen und kiloweise Müll produzieren, wen interessiert es? Jedes Jahr ein neues Handy - wer sagt was gegen den Elektromüll? Coffe to go - schick, hip - und noch mehr Müll. Kreuzfahrten und Flugreisen - bei letzterem sind die Deutschen Rekordhalter. Und - fährt man in Ludwigsburg mit Eselskarren zur Arbeit? Die Stadt erstickt im Verkehr und die Autorin hat sicher nicht nur ein Dreirad in der Garage stehen. Natürlich ist so ein Gedicht schick. Man produziert sich selbst als besorgter Umweltbürger und die meisten hier applaudieren. Alles im Namen des eigenen Egos!
Christian, du hast Courage und ich finde es klasse, dass Du als einer der wenigen hier mal Klartext redest!


18. Mai 2019 @ 17:03

Wenn eine alleinstehende Frau mit Kind als Friseuse 1100€ verdient und 600€ Miete zahlt,kein Auto,dafür Eltern,die auf das Kind aufpassen,währenddessen Sie andere Frauen schön macht,ist das ein hässliches Bild .Diese Frau denkt abends nicht darüber nach über die Umwelt,sondern ist nur müde und das Kind wächst mit einer Mama auf,die manchmal nicht weiß,wo Ihr der Kopf steht.Das ist auch eine Seite unseres Landes,die mir auf die Eier geht.
PS.auch Gemüse ist sehr teuer
Herzlichst
Christian
Diktatur ist die Herrschaft der Uniformierten und Demokratie die der Uninformierten


18. Mai 2019 @ 16:31

Hallo Hanni,mit bei uns meinst Du bestimmt Deutschland.Auch hier hungern eine Menge Menschen.


18. Mai 2019 @ 15:21

Hallo Christian,
zum Glück leben wir in einer Demokratie, da kann jeder denken, was er will. Warum tut es Dir für mich leid, es sollte Dir um die Welt leid tun, verhungern muß bei uns niemand, im Gegenteil, man muß nicht jeden Tag Fleisch essen und die armen Kreaturen leiden unter der Massentierhaltung. Das ist inhuman, nur daß der Mensch jeden Tag sein billiges Fleisch kaufen kann. Der Sinn unseres Lebens ist nicht, alles niederzumachen, sondern auch unsere Mitgeschöpfe zu achten und nicht nur egoistisch an sich selbst zu denken. Aber da sind wir Zwei wohl himmelweit auseinander !! Auch wenn ich mir Gedanken über die Welt mache, genieße ich mein Leben und habe Spaß !!
Einen lieben Gruß Hanni


18. Mai 2019 @ 13:21

Hallo Hanni ,nochmals.die meisten Menschen haben andere Bilder im Kopf als Du und ein paar Millionen anderer.
Da ist nacktes Überlebenden angesagt oder aber ,sie haben das im Kopf,was die Medien ihnen sagen,das wichtig sei.
Knallhart gesagt:Scheiß auf die Erde,ich habe Hunger und Sie gibt mir nichts außer ein scheiß Leben
Heute ist Egoismus angesagt Hanni.
Tut mir echt leid für Dich,doch die Welt sieht für jeden anders aus.
L G
Christian


18. Mai 2019 @ 11:07

Hallo Christian,
danke für Deine zwei Kommentare. Es muß möglich sein, in einem Gedicht auch ernste Themen anzusprechen, vor allem, wenn sie uns Alle betreffen. Wir sitzen Alle im selben Boot und sollten endlich mal den Ernst der Lage kapieren. Jeder muß bei sich anfangen, nachhaltiger zu leben und Ressourcen einzusparen, vor allem weniger Plastikmüll machen und die Luft mit CO2 zu verschmutzen. Der trockene heiße Sommer letztes Jahr war ein kleiner Vorgeschmack, was da auf uns zukommt. Traurig, daß die Kinder auf die Straße gehen müssen, weil die Erwachsenen und Politiker nicht in die Gänge kommen !!
Genieß das Wochenende und liebe Grüße Hanni


18. Mai 2019 @ 10:53

Hallo Ewald,
danke für Deinen Kommentar. Zum Glück bist Du einer, der den Ernst der Lage begriffen hat.
Einen schönen Tag und liebe Grüße Hanni


18. Mai 2019 @ 10:51

Liebe Daniela, Heike und Ingrid,
danke für Eure Herzchen zu meinem ziemlich ernsten Gedicht, das aber leider der Wahrheit entspricht. Viele sind Meister im Verdrängen und machen lustig weiter wie bisher. Was muß eigentlich noch alles passieren, um die Lage zu kapieren ?
Einen schönen sonnigen Tag heute, liebe Grüße Hanni


17. Mai 2019 @ 20:18

Sorry Hanni,werde da emotional.
Schau Dir bitte mal eine Woche keine Nachrichten an+wenn Du es schaffst) und dann schreib mir doch mal bitte,wie Du die Welt dann siehst.
Bilder im Kopf(Sido)


17. Mai 2019 @ 20:18

Traurig aber leider wahr, was du zu Papier gebracht hast.
LG
Ewald


17. Mai 2019 @ 20:10

Hsllo Hanni
Also ich sehs so.Die meisten Menschen leben in Lehmhütten
oder Plattenbauten schon ihr Leben
lang.Denen ist es latte,was mit der Erde ist .Die versuchen nur den Tag zu über stehen.Das ist die Wurzel des Übels.
Also,schenk den Menschen ein schönes Zukunftsbild und der Erde
wirds wieder besser gehen.
LG
Christian




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