Die Träume sind frei.
War glücklich und zufrieden,
doch davon ist nichts geblieben,
Kein Mensch weiß wie es in mir ist, und dass da nur noch leere ist. Hab nur noch Angst was Morgen ist und was der nächste Kummer ist.
Tränen aus den Augen fließen, weil Gefühle sie ergießen, warum tun Menschen das, wo ist die Liebe so viel Hass. Frage mich warum tue ich mir das an, wofür ich noch nicht mal was kann. Schaue hoch in die weißen Wolken rein und möchte nur da oben sein. Einfach nur so fliegen und niemals mehr verbiegen. Die Sonne scheint in mein Gesicht und niemand zu mit schlimmes spricht, Die Gedanken sind ganz frei und alles ist mit einerlei. Ich sehe die Vögel fliegen und niemand kann sie kriegen. Dann wache ich wieder auf und alles geht seinen gewohnten Lauf. Doch meine Träume sind in meinem Herzen und sie vertreiben die Schmerzen. Die nächste Nacht kommt ganz bestimmt, wo mir wieder niemand meine Träume nimmt...
(c) jutta