Die neusten Gedichte



Die Witwe

Die Witwe Mich kann jetzt niemand trösten, mein Leben steht im Rauch. Ich habe dich verloren, den Mann den ich so brauch. Wohin mit meinen Schmerzen. Ich frage mich wohin? Was soll ich denn jetzt machen, wo ist denn da der Sinn? Ich möchte so laut schreien, wie ein wildes Tier. Ich kann’s einfach nicht fassen, dass ich dich verlier.

Gelesen: 22   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1170+
Der Fliegenpilz

1057+
Goldener Oktober

795+
Für eine schöne Frau

745+
Das Versprechen

719+
Weihnachten wie `s früher...

656+
Wann fängt Weihnachten an...

586+
Grünkohl

581+
Weihnachtsbäckerei

517+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

456+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein Herz für Obdachlose"

bei "Ein Herz für Obdachlose"

bei "Die letzte Chance"

bei "Herbsthauch"

bei "November - Stille "

bei "Fliehende Zeit"

bei "Auf dem Wochenmarkt"

bei "Auf dem Wochenmarkt"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lauf Laub Sehnsucht Lebensweg Kumpel Land Kröte Krieg Körper Klopapier Krimi Künstler Kommunikation Kuss Länge Landwirt Lebensfreude Lerche Kühe Lebenssturm Lenz Königin Lesen Küste Landleben Lachen Krank Krippe Leute Kreativität Leben Kummer Laune Kunst Leidenschaft Krebs Labskaus Leuchtturm Leid Kraft