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E I N S A M

 

Der Wind,
der in den Bäumen rauscht,
flüstert leise deinen Namen,
wieder lieg` ich wach,
träume vor mich hin,
dein Antlitz läßt sich nur erahnen.

Das W I R ,
ich hab` es fast vergessen,
doch bei Nacht
schleicht es sich an,
durch meine Fenster
still und heimlich,
läßt mich wieder einsam sein.

Die Nacht,
sie macht mir Angst,
wenn ich alleine bin,
nur der Tag,
er gibt mir Mut
und bringt den Sonnenschein.

Nur manchmal
hab` ich das Gefühl,
dass meine Kraft
zusammenbricht,
das W I R gewinnt
die Oberhand:
nur Liebe ist es nicht!

 

 

 

 

 

Gelesen: 38   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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5 KOMMENTARE



06. Mai 2020 @ 18:09

Hallo, Ihr Zwei, erstmal danke für die Kommentare und die Herzchen. Gudrun, zu Deinem Text-Änderungs-Vorschlag möchte ich folgendes erwidern: Du hast Recht, allein reimt sich auf Schein, aber ich finde, das würde nicht ganz dem Sinn entsprechen....... Außerdem muss sich ja nicht immer alles reimen, oder ? Christian, prost, ich hoffe, Du hast nicht zu tief ins Glas geschaut :)?! Melancholisch ? Lässt sich besser schreiben!! Schönen Abend, Helga


06. Mai 2020 @ 18:22

Schönen Abend Helga.


06. Mai 2020 @ 18:18

Melalkoholisch???????


06. Mai 2020 @ 08:58

Pally, ein sehr schönes Gedicht. Den dritten Vers hätte ich etwas umgestellt, damit es sich auf Sonnenschein reimt. ZB. Ich fühle mich allein....( Aber muss nicht sein) LG Gudrun


05. Mai 2020 @ 21:22

Halleluja Helga.
Ich muß mir jetzt erst mal einen trinken.
Diese Gedichte sind alle so melancholisch.
Schönen Abend



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