Die neusten Gedichte



Eigene Normen

Ich leb gern zurückgezogen, hab mich nie dabei verbogen, ein klein wenig distanzieren, heißt doch nicht, Gesicht verlieren. Auch mein verzerrtes Pflichtgefühl, erscheint gewissen Menschen kühl, es kommt auch nicht in ihren Sinn, das ich vielleicht nur einsam bin. Trotz allem hab ich Fantasie, und bin bestückt mit Empathie, hab keine Wut, die in mir schleicht, bin etwas launenhaft, vielleicht. Beim allerersten Augenschein, mag ich etwas verschroben sein, leb trotz aller Umgangsformen, liebend gern – in eignen Normen. © Horst Rehmann

Gelesen: 16   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1136+
Der Fliegenpilz

1046+
Goldener Oktober

760+
Für eine schöne Frau

700+
Das Versprechen

657+
Weihnachten wie `s früher...

576+
Wann fängt Weihnachten an...

557+
Grünkohl

517+
Weihnachtsbäckerei

496+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

434+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "SCHNEEKUGEL - EFFEKT"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Und danach kommt Legowelt"...

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Dubai-Schokolade"

bei "Dubai-Schokolade"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"

bei "Ein Pony zu Weihnachten"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Huhn Leid Kunst Landleben Kühe Krimi Kraft Kommunikation Krippe Kuss Königin Küste Lärm Länge Lebensreise Lesen Kummer Lebensweg Lerche Körper Leuchtturm Labskaus Landwirt Land Kreativität Kröte Libelle Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Lachen Leute Leidenschaft Krank