Manchmal schaut er hinunter in die Welt,
die ihm immer weniger gefällt,
hört bitter-schallendes Lachen und er singt,
was gibt es doch für Narren,...
...die nur im sinnlosen Zoff glücklich scheinen,
andere verletzen bis sie weinen,
kein Verzeihen mehr kennen,
mit Sturheit gegen Wände rennen,...
...auf ihre Rechte, die haltlos zerrinnen, herumreiten,
sich mit Belanglosigkeiten herumstreiten,
nur um im Mittelpunkt glänzend zu strahlen,
den Himmel künstlich blau zu malen,...
...das kleine Glück nicht mehr empfinden,
sich, nach anderen umschauend, neidvoll winden,
lieblos über Leichen gehen,
deren Meinungen nicht verstehen,...
... die, wie sie es mögen, zufrieden sind,
noch herzlich lachen wie ein Kind,
so zu leben, so zu lieben,
denn welches Glück ist vorgeschrieben?,...
...in unserer eigentlich doch schönen Welt,
die scheinbar bröckelnd auseinander fällt,
weil kranker Fanatismus Gutes vernichtet,
Hass und Neid immer mehr verdichtet,...
...bis dunkelste Gewalt explodierend entsteht,
die Uhr, der Menschlichkeit, sich nicht mehr dreht,
Unschuldige werden getötet in diesem Wahn,
ob durch Amokläufe oder Terrorplan,...
...schon viele Kriegsschauplätze wurden so entfacht,
hatten den Teufel des Unheils mitgebracht,
und er, als Engel, trank endlos-fließende Tränen,
tat sich für unmenschlichen Schrecken schämen.