Die neusten Gedichte



Ein Freudentag

Heute beginnt mein Freudentag, an dem ich „tschüss Einsamkeit“ sag, es wird nur noch Stunden dauern, dann ist Schluss mit dem Versauern. Ich will wieder richtig lachen, und täglich Luftsprünge machen, nicht mehr allein schlafen gehen, nie wieder im Abseits stehen. Denn solch ein Leben ist Wahnsinn, wofür ich nicht länger da bin, meine Traumfrau steht gleich vor mir, ich gehe hocherfreut zur Tür. Die Arme strecke ich weit aus, die Glocke läutet schrill durchs Haus, ich schrecke auf und glaub es kaum, es war der Wecker – aus der Traum. © Horst Rehmann

Gelesen: 20   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2264+
Das Versprechen

1243+
Grünkohl

1078+
Für eine schöne Frau

944+
Kriege

763+
Winter

692+
Nachbars Kirschen

690+
Frühling

600+
Stolzer Hirsch

590+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde