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Einfach Herbst



Braunes Laub liegt auf den Wegen,
täglich wird es immer mehr.
Jeden Morgen macht der Nebel
weit zu sehen wirklich schwer.

Winde aus dem Norden toben
sich ganz ungehindert aus,
kommt dazu noch kalter Regen
geht man ungern aus dem Haus.

Eicheln folgen jetzt gezwungen
einfach der Gravitation,
treffen sie auf unsre Köpfe-
schmerzt das manchmal etwas schon.

An den Ebereschen glänzen
rote Beeren voller Pracht,
diesen wunderschönen Anblick
hat der Herbst uns auch gebracht.

 

 

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



05. November 2024 @ 13:50

Das Wort ausgelassen habe ich durch ungehindert ersetzt.
LG
Ewald


05. November 2024 @ 14:18

Ok. Dann noch ein n an die Eichel



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