Die neusten Gedichte



Einfach mal raus



Im Winter, wenn es draußen schneit,
ist die beste Reisezeit.
Eduard möchte Urlaub machen,
und packt gerade seine Sommersachen.

Auf Fuerteventura solls herrlich sein,
Wasser, Strand und Sonnenschein.
Was Eduard im Koffer hat,
hat er auf seiner Liste abgehakt.

Hat er den Personalausweis,
das Ticket und den Impfnachweis?
FFP2 Masken und Verhüterlie…
Sicher ist sicher, man weiß ja nie.

Er steht mit dem Gepäck vorm Haus
und schaut nach seinem Taxi aus.
Hund Barnie ist derweil bei Linda,
darauf freuen sich ihre Kinder.

Das Taxi kommt, er steigt rasch ein,
um 12 Uhr will er am „Check in“ sein.
Pünktlichkeit ist diesmal Pflicht,
denn der Flieger wartet nicht.

Die Zeit vergeht, es ist schon spät,
Kontrolle, - und dann ab zum Gate.
A3 liest er, sehr weit zu zu laufen.
Keine Chance noch Proviant zu kaufen.

Wie gern hätte er im Cafe gesessen
und noch ein Baguette gegessen.
Vor dem Gate stehen Menschen Schlange,
- ach herrje, das dauert lange.

Er schaut sich um, - ein Automat.
Gut, dass er reichlich Kleingeld hat.
Brötchen mit Käse, Ei und Schinken
und für den Flug etwas zu trinken.

Gut versorgt stellt er sich an,
der Urlaub rückt ganz nah heran.
Es scheint jetzt gut voranzugehen,
er kann bereits ins Cockpit sehen.

Teil 21

 

Gelesen: 36   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr 1000 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



18. März 2022 @ 18:56

Dann guten Flug, Eddi! Schön, das Dir immer neue Episoden von Eduard einfallen, liebe Gudrun. Immer wieder gern gelesen. LG in Deinen Freitagabend, Helga


18. März 2022 @ 08:01

Guten Morgen, Grete, schön, dass du die unendliche Geschichte des Eduards immer noch verfolgst. LG Gudrun



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