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Ergebenheit

Da ist sie doch! Ja siehst Du sie denn nicht?

Mit großen Schritten tritt sie Dir entgegen.

Noch ist sie gut versteckt, noch kaum sie spricht,

da ist es schon gescheh’n, so wird es bleiben.

 

Doch nun schau hin genau, was Du erblickst!

In Deinen Augen trübt der Regebogen,

von Angesicht zu Angesicht bis in

die Ewigkeit er bleibt Dir angezogen.

 

Der Sinn steckt in der eig’nen inn’ren Plicht.

Das bist nun Du, damit Du musst jetzt leben.

Sag nein, sag ja, vielleicht auch grade nicht,

Die Flagge bleibt fortan nur noch am Schwingen.

 

Nun schwingen auch die Flügel und Du nickst,

aus Larven Schmetterlinge jetzt entstehen.

Beim Versuch zu kontrollieren bricht

das Denken und Du versuchest dich zu regen.

 

Gelungen ist es nicht und wird es nie,

zu ändern, wie es soll und wie es bleibt,

Es schmerzt entgegen Deiner Strategie

von jetzt in die Unendlichkeit es heilt.

 

Täglich er vor und in Dir schweben wird

so nah Du bist, so weit Du immer treibst,

Einseitigkeit für immer nie verdirbt

Dein Mensch der Welt wird nicht erreichbar sein.

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AUTOR:

Schüler, Suche in Gedichten nach Befreiung vom Alltäglichen


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