Die neusten Gedichte



Es drückt so auf`s Gemüt

Es wird heut gar nicht richtig hell,
das drückt so auf`s Gemüt,
weil man den ganzen, kalten Tag
nur Nebelschwaden sieht.

Wo ist die Sonne? Gibt es die?
Man sieht nicht eine Spur-
das Feuchte - Graue dominiert
dedeckend Wald und Flur.

Es  ist,  als drückt ein schwerer Stein
mir lästig auf mein Herz,
ich fürcht`, mit dieser Depression
plag` ich mich noch bis März.

 

Gelesen: 9   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



14. November 2020 @ 18:47

Hallo, ich mag diese diesigen Tage auch nicht besonders, aber mit der Aussicht, dass in ca. sechs Wochen die Tage wieder länger werden, lässt sich alles leichter ertragen :) ! Schöne Grüße, Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1004+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"

Gabriele Berg bei "Mann, oh Mann..."

bei "HERBSTSINFONIE XIV."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten