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Es naht der Winter

Wie trostlos ist es jetzt im Garten
Die meisten Bumen sind verblüht
Nur ein paar dunkelblaue Astern
Man in der schwachen Sonne sieht

Die Bäume sind jetzt kahl geworden
Der gold`ne Sommer ist vorbei
Die feuchten Nebelbänke bilden
Ein trübes , graues Einerlei

Die Tage werden immer kürzer
Und Sonnenstrahlen sind jetzt rar
Doch an der Eberesche glänzen
Noch Vogelbeeren rot und klar

Am Himmel ziehen wilde Gänse
Geformt zu einem großen V
Sie fliegen unbeirrt nach Süden
Wohin ? das weiß man nicht genau

 
 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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3 KOMMENTARE



30. Oktober 2018 @ 16:30

Gefällt mir sehr gut, dein Gedicht.
Da ist dir etwas Schönes gelungen.
Der Winter ist jetzt schon in Sicht.
Der Herbst wurde übersprungen.


30. Oktober 2018 @ 10:09

Habe jetzt erst deinen Kommi gelesen. Vielen Dank.
Ein Lob von dir bekommt man nicht so oft.
LG
Ewald


27. Oktober 2018 @ 11:48

Metrik und so sind mir eigentlich schnuppe, Ewald. Aber hier, fiel mir auf,
passt das wie A... auf Eimer. Und die Melancholie kommt auch prima rüber.

Ahoi Ralph



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