Die neusten Gedichte



Es wuchern Depressionen

Im Nebel Krüppelweiden-

Gespentisch und bizarr.

Die Stimmung ist so düster,

Wie sie noch niemals war.

 

Am Himmel dunkle Wolken-

Nicht eine Spur von Licht.

Die gold´ nen Sonnenstrahlen

Sieht man seit Wochen nicht.

 

Es wuchern Depressionen-

Verfinstern mein Gemüht.

Sie werden erst verfliegen,

Wenn alles wieder blüht.

 

 

Gelesen: 15   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



26. Dezember 2019 @ 13:09

Spitze Ewald.
Christian
Mach bei Gemüt das h weg oder lass es



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1992+
Wann fängt Weihnachten an...

1924+
Weihnachten wie `s früher...

1093+
Weihnachtsbäckerei

1028+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

960+
Für eine schöne Frau

809+
Die Weihnachtswichtel

806+
Der Sinn von Weihnachten

696+
Der Fliegenpilz

693+
Frieden auf Erden

673+
Winter


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "WORTSPIEL"

bei "Ein kleiner Wunsch"

bei "Ein kleiner Wunsch"

bei "Auf dem Marktplatz"

bei "Oldenburger Weihnachtsmar"...

bei "Oldenburger Weihnachtsmar"...

bei "Die unerschöpfliche Quel"...

bei "Auf dem Marktplatz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Paradies Erfahrung Buch Labskaus Jahreszeiten Fantasie Jahr Jahre Falter Farben Falle Ewigkeit Erkenntnis Lauf Erinnerung Erinnerungen Paris Laub Jahreswechsel Oktoberfest Essen Familie Jagd Osterei Erdbeben Opa Falschheit Faden Farbenpracht Lärm Erde Jahreszeit Lachen Laune Fasching Falsch Jäger Oktober Land Falten