Die neusten Gedichte



F u n k e n

 

In mir brannte einst ein Feuer,
um mich herum die Funken flogen,
die Liebe war ein Abenteuer,
doch meine Worte nie gelogen.

Obwohl noch heute Funken sprühen,
das Feuer scheint erloschen,
nie wird Liebe wieder für mich glühen,
die Macht der Dunkelheit hält sie verschlossen.

Das Feuer ist gestorben,
mein Traum, der ist verblüht,
mein Leben ist verdorben,
die Glut, sie ist verglüht.

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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3 KOMMENTARE



01. Juli 2022 @ 18:34

Liebe Gudrun, liebe Grete, vielen herzlichen Dank für Eure Kommentare und die Herzchen. Naja, manchmal fällt einem auch etwas Melancholisches ein. Wobei ich sagen muss, dass für mich diese Art Gedichte einfacher zu schreiben gehen, als heitere, bei denen jeder immer auf eine Pointe wartet!! Schön, dass es gefallen hat. LG in Euren Abend, Helga


29. Juni 2022 @ 23:52

... es ist wohl so , wer die Melancolie nicht kennt , ist für die Lyrik verloren. Trotzdem- es lohnt sich diesen Preis zu zahlen. Ich mag auch traurige Gedichte , denke aber immer gleichzeitig , die Sinnlichkeit und Leidenschaft soll nie zur Asche werden . Unsere 5 Sinne helfen uns: Etwas schönes HÖREN, etwas schönes SEHEN, RIECHEN ,SCHMECKEN, TASTEN. und voilà - sogar aus Asche sprühen Funken.
Klingt so als Zweckoptimismus , aber ein Versuch - wert.
Lb. Grüße Grete


26. Juni 2022 @ 09:05

Liebe Helga, traurige Worte. Das sind die Höhen und Tiefen des Lebens, die wir alle schon einmal durchlebt haben.
LG Gudrun



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