Dort steht ein König,
in all seiner Pracht,
was hat die Zeit,
nur aus ihm gemacht?
Das Angesicht zeichnen,
Falten und Narben,
Jede einzelne sind
Erinnerungen, die starben
Wie auch sein Schopf
Nur weniger Haare, ist noch mächtig sein Haupt,
von einer Krone bedeckt,
ihre Zacken verstaubt.
Die Untertanen blicken,
in ein zerfurchtes Gesicht,
von Alter gezeichnet,
von Weisheit noch nicht.
Und das was dort golden,
einst zierte sein Haupt,
ist fort nun; verflogen,
fällt nieder, ist Laub.