Die neusten Gedichte



Fernweh

Schopenhauer, Kant, Karl May,

denen war das Reisen einerlei. 

Auch Jules Verne,

verließ Paris nicht allzugern. 

Trotzdem schenkten sie uns was kaum einer konnte, 

die Eröffnung geistig großer Horizonte. 

Den Horizont erweitern ist primär, 

die Ortsveränderung ist sekundär.

Gelesen: 71   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE





3 KOMMENTARE



07. März 2019 @ 11:27

auch wieder wahr...kann man ziehn, wie Kaugummi.

ahoi


07. März 2019 @ 08:58

Leider nur der halbe Punkt.
Man sagt ja weitläufig: Reisen bildet..., na ja
Schicke einen Vollidioten auf eine Weltreise, als was kommt er wieder?
Als braungebrannter Vollidiot!


06. März 2019 @ 18:57

Um es auf den Punkt zu bringen:
Zuhause lässt sich s auch gut singen.

heiter weiter
zieht Ralph




SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2265+
Das Versprechen

1243+
Grünkohl

1078+
Für eine schöne Frau

944+
Kriege

763+
Winter

692+
Nachbars Kirschen

690+
Frühling

600+
Stolzer Hirsch

590+
Wir Kinder vom Hof

557+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde