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Flehen

An manchen Tagen bin ich durch den Wind,
weiß weder vor noch zurück.

Fühl mich wie ein verletztes Kind,
doch du bist bei mir welch ein Glück.

Komm mir vor wie eine Blume am Wegesrand,
steh` mittendrin im strömenden Regen.

Könnt Hochlaufen an einer glatten Wand,
dann gibt mir dein Lachen den erwünschten Segen.

Bin wehrlos und unendlich matt,
mich darbt nach einem erfüllten Leben.

Hab die Welt bis obenhin satt,
ein vernünftiges Dasein ich will anstreben.

Ich genau weiß du denkst an mich,
für mich bist du wie Sonnenschein.

Genau dafür lieb ich dich,
mit dir da möchte ich ewig sein.

(c) Axel Heß

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