Wie ein Schmetterling so frei,
flattern durch die Zeiten,
ist der Jugend schönster Traum.
Und man kann es kaum erwarten,
bis die Bäume wieder grün,
und Rosen blüh`n im Lebensgarten.
Fliegt unbeschwert von Ort zu Ort,
lässt sich nicht leicht fangen,
macht sich keine Sorgen.
Werden kahl im Herbst die Hügel,
von den Bäumen fällt das Laub,
werden müd` die zarten Flügel.
Ist auch der Sommer voller Blüten,
die Zeit , sie fliegt so schnell dahin,
niemand kann die Jugend ewig hüten,
doch jeder Tag hat seinen Sinn.