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Für Krematorien wird es schwer

Das Leben ist kein Zuckerlecken,
besonders jetzt, in dieser Zeit.
Die Pandemie verbreitet Schrecken,
und jeder tut sich selber leid.

Ein Bummel durch die leeren Straßen,
der fühlt sich sehr gespenstisch an-
Kaffees und Kneipen sind verlassen,
man sieht nur manchen Bettelmann.

Die tiefste Schwermut nagt im Herzen,
denn Freunde darf man nicht mehr seh`n.
Es gibt nicht einen Grund zum Scherzen-
höchstens zu zweien darf man geh`n.

Die Toten kann man bald nicht zählen-
es werden stündlich mehr und mehr,
und leider kann man nicht verhehlen,
für Krematorien wird es schwer.

Das Schlimmste ist,man sieht kein Ende-
ein Impfstoff ist noch nicht in Sicht,
ganz gründlich wäscht man seine Hände,
und jeder hofft: mich trifft es  nicht.

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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