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Gedanken über die Nacht

 

Wenn der Abendschleier fällt,
lockt die Nacht mit ihrer Stille,
dehnt dann aus des Mantels Hülle,
was der Blick geheim noch hält.

Tauscht mit dem Mond Gedanken aus,
die Sternenpracht, sie schaut nur zu,
verharrt solang in stiller Ruhe,
beide machen ein Geheimnis draus.

Lässt vergessen manchen Seelen-Schmerz,
vermeidet Unrecht und auch Streit,
übt stumm aus ihre Fähigkeit,
schickt lautlos Träume in das Herz.

Zieht herauf der junge Morgen,
hat erfüllt sie ihre Pflicht,
Sonne zeigt ein lachendes Gesicht,
die Nacht hält sich verborgen.


Gelesen: 138   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



05. September 2023 @ 22:01

Wunderschön geschrieben, liebe Helga!
Sehr gerne gelesen!!
Herzl. Grüße
Sonja



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